Deutsch-Französisches Forum

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Ecoles de chimie de la Fédération Gay-Lussac

Stand C21

Gay Lussac, Verbund der französischen Hochschulen für Chemie und Chemietechnik, bildet hochqualifizierte Ingenieure aus, die fähig sind, die unterschiedlichsten Funktionen innerhalb eines Unternehmens zu übernehmen.

Manche Hochschulen bieten deutsch-französische integrierte Studiengänge an, die von der DFH gefördert werden:
- die Universität Würzburg mit der CPE Lyon (Chemie, Verfahrenstechnik)
- die Technische Universität Dresden, die Universität des Saarlandes, die Universität Stuttgart und die Universität Bremen mit der ECPM (Universität Strasbourg) (Chemie)
- die Universität Freiburg mit der ENSCMu/UHA Mulhouse-Colmar (Regio Chemica)
-die Technische Universität Dresden, die Universität des Saarlandes, die Universität Stuttgart mit der ENSC Rennes (Chemie)
- die HS Mannheim mit der ENSIC/Universität de Lorraine (Verfahrens- und Chemietechnik)
- die TU Kaiserslautern mit der INSA Rouen Normandie (Bio- und Chemieingenieurwissenschaften- Energie und Kraftmaschinen)




Die Hochschulen für Chemie in Lille, Rennes, Clermont Ferrand, Pau und Strasbourg bieten ausländischen Studierenden mit gutem Niveau ein integriertes Vorbereitungsstudium an (CPI-CHEM.I.ST). Diese Ausbildung dauert 2 Jahre und bereitet ohne Wettbewerb den Weg für die Aufnahme in eine der 20 Schulen des Gay Lussac-Verbunds mit seinen dreijährigen Ingenieurstudiengängen vor.
Zahlreiche Studienmöglichkeiten sowie industrielle Praxiserfahrung in Frankreich und im Ausland.
Zugangsvoraussetzung für CPI-CHEM.I.ST: Studierende in Besitz des Diploms oder vor höchstens 1 Jahr erworbener Hochschulzugangsberechtigung ihres Landes. Für europäische Studierende erfolgt die Zulassung über die Platform "Parcoursup".
Der Unterricht findet in den naturwissenschaftlichen Fächern auf sehr hohem Niveau statt. Die Internationalisierung der Ausbildung und die Geisteswissenschaften werden zudem verstärkt (zwei Fremdsprachen sind obligatorisch).
Zur besseren Förderung der Studierenden wird der Unterricht in Form von Tutorengruppen (naturwissenschaftliche Fächer, Französisch) und unter Einbezug des Programms CHEM.I.ST gestaltet. Ausserdem wird ausländischen Studierenden eine Sommerschule für Französisch als Fremdsprache angeboten. Diese Sommerschule wird von der ENSC Rennes organisiert. Wissenschaftliche Kurse in Englisch und Deutsch werden an der ECPM angeboten.

Hochschultyp
Hochschulen
Anzahl Studierende
6000
Anzahl ausländische Studierende
900
Tätigkeitsbereich
Ausbildung als Chemieingenieur
Partnerhochschulen
Deutschland, Australien, Österreich, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Kanada, China, Dänemark, Spanien, U.S.A., Großbritannien, Ungarn, Irland, Italien, Japan, Nordafrika, Mexiko, Norwegen, Niederlande, Polen, Portugal, Slowakei, Schweden, Schweiz, Vietnam und andere.
Partnerunternehmen
Total, Arcelor, L'Oréal, Peugeot PSA, CEA, Institut Français du Pétrole, Bayer, BP Chemicals, Shell, Europipe, 3M, Henkel, Procter & Gamble, Sanofi, BASF, Pfizer, Aventis, Hoechst, Daxo Welcome, Michelin, Soprema, Dow, Bosch, Saint-Gobain, Solvay usw.
Studiengänge
  • Chemie
  • Chemieingenieurwesen
Kontakt 1
FRAUNHOFER Isabelle
Position: Relations internationales
Abteilung: ECPM Strasbourg
Strasbourg
Telefon: 03 68 85 26 11
E-mail: isabelle.fraunhofer@unistra.fr